Das Besondere der tiergestützten Therapie ist, dass die Menschen sich sehr viel schneller öffnen, zugänglicher sind und neues Vertrauen zurückgewinnen. Durch die Stärkung von Selbstvertrauen
und Persönlichkeit erfahren sich die Betreffenden als stark und den jeweiligen Situationen nicht ausgeliefert.
Es ist nicht wichtig wie alt, welches Geschlechts oder welcher Herkunft, du bist ist.
Im Gegensatz zu uns Menschen nehmen Tiere, jedes Kind, jeden Jugendlichen, jeden Erwachsene so an wie sie sind. Die Tiere sehen und fühlen den Menschen und werten nicht nach Religion, Größe, oder Hautfarbe. Tieren ist es völlig egal, ob eine körperliche oder geistige Behinderung vorhanden ist, da lediglich der Gegenüber und dessen innerer Charakter ausschlaggebend ist und zählt.
Das ist wohl auch das größte Merkmal tiergestützte Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Denn beim Zusammensein wird keiner von den Tieren ausgelacht, nicht akzeptiert oder ausgegrenzt.
Auf dieser Grundlage, der absoluten Akzeptanz, ist meist schon eine erste Wirkung und eine Steigerung des Wohlbefindens zu bemerken.
Man erfährt Hinwendung, Zuneigung, Interesse und sogar Stress kann reduziert werden.
Tiere können als Impulsgeber oder Vermittler dienen und den Beginn einer Therapie erleichtern.
Eine der am meisten eingesetzte Tierart bei tiergestützten Interventionen ist der Hund.
Hunde sind sehr gute Beobachter. Die meisten Hunde lernen sehr schnell. Genau diese Fähigkeit hilft den Hunden, ihre Umgebung, auch wenn sie neu ist, besser wahr- und anzunehmen und sich zurechtzufinden. Auch sind Hund seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil in unserer Kultur.
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